23.10.24 nach Süden bis Alkmaar

Noch in Den Helder. Sonne! Will bevor wir ins Land reinfahren, nochmal bzw. endlich an den Strand und spazieren, jetzt, wo laufen wieder geht, ohne dass jeder Schritt weh tut. Nur noch jeder unebene 😁.

11 Grad steht da. Um halb 10 ist plötzlich Nebel!

Entsorgungsplatz ist eng, Loch der Mitte, Wasserversorgung mit 20 oder 50 Cent Stücken. Müll alles in einen außer Glas🙁. 

Bei dichtem Nebel fahren wir 20 Minuten nach Süden, entlang der Dünen, wo wir gestern mit dem Rad durch sind. Man sieht nix. Leider zu spät den kleinen Leuchtturm anvisiert. 

Das ist direkt hinter der Düne. Meer ist rechts daneben.

Unterwegs an einer Self Service Tankstelle ein paar Liter nachgefüllt, jetzt reicht es wieder bis D. 

Bei Callantsoog ist das Wasser nah an der Straße und ein P in Google als kostenlos angegeben. Das ist das Ziel, bevor wir ins Land reinfahren. Auch bei Nebel! 😑. 

Jede Menge Platz, wie das hier wohl im Sommer aussieht? Wir nehmen mal hinten 4 Stück, wird keinen stören, und laufen vor, zur der Straße zum Strand, denn sowas ist es. Einfach durch die Dünen geht nicht, Schutzgebiet, aber die Zugänge sind manchmal geteerte Straßen. 

Wasser! Und der Nebel lichtet sich, man sieht schon den Horizont und Schiffe. Und das wird immer besser, bald kommt die Sonne raus. 


                               Das sieht doch schon viel besser aus!!!

Die Dünen sind ganz schön hoch. Südlich von Ca. ist ein Naturschutzgebiet mit vielen seltenen Tieren. 

Wir laufen bis zum letzten Strandpavillion, der schon zu hat, und zurück bis zum Hauptzugang mit Aussicht, von dort in den Ort.

Oh, viele Läden und Restaurants entlang der Hauptstraße. Eins davon ist ein Fischimbiss mit Namen Fishy, frisch und günstig. Eigentlich ist 12:15 zu früh für Mittagessen, deshalb nehmen wir was mit und können während der Wartezeit noch das Klo nutzen 😁. Den Supermarkt (brauche wieder ein Wasser) lassen wir aus, sonst wird mein Kibbeling kalt. Toller Fisch, Axel hat phänomenale Krabben im Brötchen und einen Rollmops. Super Wohnmobil-Essen. 

Ein Schläfchen kriegt er auch noch, dann fahren wir weiter zu einem der wenigen noch offenen Plätze nahe Alkmaar. Ohne Reservierung drauflos. Wenns nicht geht, wird’s spannend. (Nee, dann würde ich rüber nach Volendam wollen.).                 6300 Schritte, 4,7 km bisher

Blumenfelder, um diese Jahreszeit!, Stände, die Blumen verkaufen und Zwiebeln. 

Sie mögen auch Hubbel, um Autos abzubremsen 👍.

Ziel ist heute Alkmaar. Der CP hat schon zu, der wäre auch an einer Hauptstraße. Nein danke!

14 Grad und bewölkt. Unterwegs Mühlen, Windräder, auch mal Solar. 

Camping Boekel bei Alkmaar, erst ewig durch ein Industriegebiet, riecht mal nach Papierfabrik, auf dem Rad später mal nach Hefeteig. Wir werden zum letzten Platz nach hinten geführt, mit Aussicht auf Felder, Schafe und die Straße, die aber nicht stört. Eher die Flieger, im Hellen ist es noch interessant, ist aber ok. Wir sind in Landekorridor.

Räder auspacken. Nach Alkmaar sind nur 6 km hin, grade Fahrradwege, aufpassen auf die Brummfietsen, die sind schnell. 

 

 


Käsemarkt


Schöne Stadt, Käse gekauft, so viel Käse hatten wir noch nie zugleich im Kühlschrank. Wir fangen heute Abend den Brennnesselkäse von Texel an… hmmmm!  Da wohnen wir:

Sonnenuntergang passend hinter den Schafen. Die werden reingeholt. 

Flieger kommen weiterhin, wir schlafen trotzdem.          13.000 Schritte, 9,5 km und 13 km Rad

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